Pickleball, die Trendsportart mit stetig wachsendem Interesse, hat eine interessante Entstehungsgeschichte hinter sich. Im Sommer 1965 wurde das Spiel von Joel Pritchard, Bill Bell und Barney McCallum auf Bainbridge Island, Washington, erfunden. Doch woher stammt eigentlich der Name "Pickleball"?
Joan Pritchard, die Ehefrau von Joel, war es, die den Namen "Pickle Ball" vorschlug. Es ist eine Referenz auf die spontan zusammengestellten Mannschaften, die in den "Pickle Boats" bei Ruderwettbewerben an den Start gingen. Später gab es eine Kontroverse, als einige Nachbarn behaupteten, das Spiel sei nach dem Familienhund Pickles benannt worden. Die Pritchard-Familie besteht jedoch darauf, dass der Hund erst einige Jahre später kam und nach dem Spiel benannt wurde. Um die Debatte zu klären, recherchierte das Pickleball Magazine und fand heraus, dass der Hund tatsächlich 1968 geboren wurde, drei Jahre nach der Namensgebung des Spiels. Somit bestätigt sich die ursprüngliche Geschichte, dass Pickleball in Anlehnung an die lokalen "Pickle Boat" Ruderwettbewerbe benannt wurde.
Es ist nun klar, dass der Name "Pickleball" auf eine interessante Begebenheit aus der Zeit der Ruderrennen zurückgeht. Die Gründungsgeschichte des Spiels bleibt ein faszinierender Teil der Pickleball-Historie, der dank Joan Pritchard seine richtige Anerkennung erhält. Heute erfreut sich Pickleball grosser Beliebtheit und findet dank Pickleball Corner auch in der Schweiz immer mehr begeisterte Anhänger.
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